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Flugzeuge und Hubschrauber imAir and Space MuseumWashington D.C.- Smithsonian Institution -

Die Bücker Bü 133 Jungmeister war eine Weiterentwicklung der legendären Bücker Bü 131 Jungman. Das Flugzeg bestnd aus einem Rohr- und Holzgerüst mit Strukturbespannung. Die Jungmeister ist wohl das berühmteste Flugzeug seiner Zeit. Es war für jeden Piloten ein wahres Vergrügen, diesen mit vier Querrudern (oben und unten) ausgestatteten Doppeldecker zu fliegen. Die Start- und Landestrecken waren extrem kurz. Wegen der großen Nachfrage baut die Firma 1935 ein weiteres Werk in Rangsdorf bei Berlin. Dornier fertigte eine leicht geänderte Version. Die Luftwaffe setzte mehrere hundert Jungmeister aus der C-Version ein. Im Gegensatz zur Bü 131 wurde die Jungmeister nie bewaffnet. Die Jungmeister wird auch heute noch sehr viel geflogen und ist Atraktion auf jedem Flughafenfest.

Technische Daten:

Spannweite 6,60 m
Länge 6,02 m
Höhe 2,20 m
Flügelfläche 12,00 m²
Leermasse 425 kg
maximale Startmasse 585 kg
Triebwerk 1 x Siemens Sh 14 A-4
Lesitung 160 PS
Art Sternmotor
Höchstgeschwindigkeit 220 km/h
Dienstgipfelhöhe 4.500 m
Reichweite 500 km